Heute finden zum globalen Klimastreik auch in Erfurt mehrere dezentrale Aktionen statt. Neben der Forderung nach verbindlichem Klimaschutz steht in diesem Jahr auch der Flughafen Erfurt-Weimar im Mittelpunkt der Proteste….
Wohnen
Deutlich wurde, dass es in Zukunft auch vermehrt aufsuchende Sozialarbeit in Form von Streetwork braucht, um tatsächlich alle Betroffenen zu erreichen.
In Zeiten wachsender Städte wird Wohnraumpolitik zum zentralen Steuerungselement einer sozial gerechten und nachhaltigen Stadtentwicklung. Mit der nun beschlossenen Konzeptvergabe ist die Grundlage geschaffen, dass die Stadt ihre eigenen Immobilien oder Baugrundstücke nicht in erster Linie an den Höchstbietenden vergeben darf, sondern vielmehr ein innovatives, soziales Konzept über die Vergabe entscheiden sollte. Dabei sind auch wichtige Nachhaltigkeitsaspekte bedacht, wie bspw. das Bauen mit ökologischen Baustoffen, das Energiekonzept oder ein von uns immer wieder eingefordertes alternatives Mobilitätskonzept.
In der letzten Stadtratssitzung haben wir als bündnisgrüne Stadtratsfraktion einen Antrag für eine erweiterte Fortschreibung des Klimaschutzkonzepts eingebracht. Damit wollten wir bei der anstehenden Fortschreibung des Erfurter Klimaschutzkonzepts den Blick…
Erneut macht der Erfurter Anger negative Presseschlagzeilen. Wieder geht es um die vermeintliche Spitzenposition des Angers als „Kriminalitätshotspot“ in Thüringen. Dem Pressebericht des MDR zufolge häufen sich insbesondere Diebstahl- und…
Dass der Erfurter Anger immer noch als Gefahrengebiet gilt irritiert nicht nur uns, sondern auch viele Bürger*innen. Die Bezeichnung als Gefahrengebiet suggeriert Unsicherheit, welche faktisch nicht existiert.
Verkauf städtischer Grundstücke teilweise an die KoWo, teilweise zum Höchstpreis auf dem freien Markt. Wir sprechen uns gegen diese fatale Entwicklung aus.
Als Stadtratsfraktion und Erfurter Kreisverband von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN unterstützten wir die Bürgerinitiative von Beginn an nach Kräften beim Einsammeln der notwendigen Unterschriften.
Wir Grünen sind jedenfalls davon überzeugt, dass die Stadt gut beraten wäre, den KOWO-Verkauf an die Stadtwerke nicht vorzunehmen und Mieter*innen und Schulneubau nicht länger gegeneinander auszuspielen.
Mittlerweile wurden schon fast 3.000 Unterschriften eingesammelt!